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Re: Kernel Backen - Strategie



Elmar Hinz schrieb:

Um mich in Euren "Glaubenskrieg" gleich mal einzmichen.

Bisher hat menuconfig rein praktisch die Nase vorn.

xconfig fordert bisher immer neue "Merkwürdigkeiten" an.

Vorallem braucht man ja die Dev-Libs von qt 3.0 bzw. gkt 2.0, _aua_! Also, da bleib ich doch lieber bei meinem bescheidenen menuconfig, was sich mit den ncurses-devlibs zufrieden gibt :D.

* Erst qt - zu dem Stichwort fand apt-cache Seitenweise Pakete :-)
* Dann g++ obwohl in den Documentation/Changes des Kernels gcc angefordert wird.
* Jetzt wirft es Unmengen Fehlermeldungen dieser Art:

scripts/kconfig/qconf.o(.text+0x9683): In function `ConfigMainWindow::closeEvent(QCloseEvent*)':
: undefined reference to `QString::shared_null'

Ja ja, bunt ist immer schwieriger *g*.

Und ich hatte so ein schlüssiges Abhängigkeitssystem der Pakete bei Debian erwartet :-( Aber auch das scheint seine Grenzen zu haben.

Alles hat seine Grenzen.

> c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn
> man das zum ersten mal macht?

Also, wenn man weis was man will und so mehr oder weniger die HW und die Kernel-Optionen kennt, braucht man so 4-5 Anläufe, bis der Kernel das ist, was man haben will. Zumindest ging mir das bissher so *g*. Wenn man es das erste mal macht hat man erstmal zu tun, die Erklärungen zu den einzelnen Treibern zu studieren und ggf. noch die Dokus unter ./Dokumentation/. Das dauert dann wohl so ein bis zwei Wochen, schätz ich mal. Aber dann kann man richtig stolz auf sich sein :D.



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