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Re: an erster Stelle



On Thu, 11 Sep 2003, Thomas Templin wrote:

> Wenn nicht auch die Anwender von GNU/Linux Systemen langsam mal
> merken das es nicht funktionieren kann wenn sie nicht bereit sind
> auch entsprechend Geld bereit zu stellen dann werden immer mehr
> Entwickler so wieder Andreas reagieren.
> Einen Obulus in Höhe eines Zehnt sollte man im Jahr mindestens
> direkt in die Entwicklung oder in die Interessenvertretung Freier
> Software investieren.

Dem schließe ich mich an ... wohl wissend, dass die meisten darüber
wohl nur die Stirn runzeln werden.  Es ist so leicht, Ansprüche zu
stellen.

Was die Behördenvertreter anbelangt: Es ist eine Merkwürdkeit dass man
einerseits (immer noch und immer wieder) proprietäte Software kauft
und damit gleichzeitig verhindert, dass der Steuerzahler in den Genuss
dieser Ausgaben kommt.  Will sagen: Was spricht dagegen, dass nicht
ALLE Unis, die im Bereich IT tätig sind, IMMER mit Linux und Open
Source arbeiten MÜSSEN, um diese "gesellschaftlich offene Software",
umgekehrt, zu entwickeln UND der Gesellschaft in weiter entwickelter
Form wieder zur Verfügung zu stellen ... der Gesellschaft die durch
ihr Steuersystem just diese Unis und ihre Forschungsvorhaben
finanziert ... so 'rum wird ein Schuh draus.


Gruß, Raimund



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