Re: unstable -> stable, Nachteile
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- Subject: Re: unstable -> stable, Nachteile
- From: Stefan Schöllermann <Boarderman@gmx.at>
- Date: Thu, 31 Jul 2003 10:13:14 +0200
- Message-id: <20030731081314.GA353@linux>
- In-reply-to: <20030730232334.GA3000@debian.pakulat>
- References: <20030730182251.GA4376@linux> <20030730205254.GA21073@debian.pakulat> <20030730214332.GA7260@linux> <20030730223536.GB26639@debian.pakulat> <20030730230807.GA355@linux> <20030730232334.GA3000@debian.pakulat>
moin,
* Andreas Pakulat <ap125@informatik.uni-rostock.de> [31/07/03 01:23]:
> Also so wie ich das bis jetzt verstanden hab ist das der Hauptgrund
> dafür das ein downgrade nicht unterstützt wird. Der Aufwand die dafür
> nötigen Vorkehrungen ins Paketsystem zu integrieren wird den Nutzen
> einfach übersteigen.
>
ok, das ist einleutend, weil ja einige Packete aufgeteilt wurden.
> Also ich mach hier einmal wöchentlich ein dist-upgrade. Aber auch nur,
> weil bisher jede Woche irgendwas nicht so ganz gepasst hat (letztes
> Wochenende musste ich die gnome-dev Pakete entfernen, sonst wären die
> KDE-Dev Pakete entfernt worden). Ansonsten Ziele ich eher darauf ab
> hin und wieder ein komplettes upgrade zu machen, wenn mehrere neue
> Versionen angekommen sind, von Paketen die ich tatsächlich nutze.
Wenn irgendwas nicht passt, dann würde ich es gleich am nächsten Tag
wieder probieren.
>Wenn ich auf Bugfixes warte oder einige wenige neue Pakete brauche dann
> reicht ein apt-get install aus.
Das habe ich vor.
danke - Steve
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