On 19.Mai 2003 - 13:03:35, Rainer Ellinger wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > > Meine apt-move.conf sieht so aus: > > APTSITES="ftp.de.debian.org www.openoffice.de ftp.freenet.de > > us1.samba.org marillat.free.fr www.fs.tum.de nervous.oltrelinux.com > > Ich empfehle, apt-proxy zu verwenden. Werde ich mir mal anschauen. Ich wollte ja auch eigentlich nur was um meinen APT-Cache zu sichern, weil ich hier nur ISDN hab und vielleicht doch mal irgendwann ne Reinstall ansteht. Und damit ich nicht alle Versionen der Pakete habe wollte ich ein Prog das die alten automatisch löscht wenn ne neue kommt. > apt-proxy dagegen spiegelt alles, was über den Proxy abgerufen wurde > (und damit auch in der neuen Pool-Struktur). Das Prinzip ist so einfach > und universell, ich erzeuge mit apt-proxy sogar einen SuSE-Mirror. Damit ich das richtig verstehe, ich hab dann apt-proxy beim apt-get upgrade zwischen I-Net und "mir"?! > Das einzige, was apt-proxy nicht explizit kann ist ein offline-Modus. > Dann gibst Du die Struktur eben über separaten ftp/http frei oder > erhöhst als Hack die BACKEND_FREQ auf einen sehr hohen Wert. Für solche > abweichende Einstellungen kann man in in der inetd einfach verschiedene > Ports mit apt-proxy und der jeweiligen Konfig belegen. Mal schauen ob ich das hinkriege, hab mit inetd noch keine Erfahrung, sollte ja aber nicht so schlimm sein. > > DIST=testing > > Sind *alle* Quellen auch reine "testing"-Quellen? Nicht ganz, aber grade zope kommt von ftp.de.debian.org und genau bei dem Paket ist es mir aufgefallen (weil das letzte das von apt-move bearbeitet wurde). Danke erstmal für die Hinweise Andreas -- Die Disk vor Lesefehlern strotzt, der User bald vor Ärger ... weint.
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