On Thu, Feb 18, 1999 at 02:30:37PM +0100, Marcus Brinkmann wrote: > > Ein konkreter Vorteil ist zum Beispiel eine halbwegs vernünftig > > gelöste Paketvorauswahl bei SuSE. In der künftigen Debian-2.1 dagegen > > sind einige der Profiles leider definitiv zu umfangreich gestaltet für > > eine *sinnvolle* Erstinstallation. > > Akzeptiert! Ich selber habe mich auch schon über die Vorauswahl geärgert. Da > werden zum Beispiel in der Vorkonfiguration für den wissenschaftlichen > Arbeitsplatz Spiele(!) installiert (wie ojkiller oder wie das heißt). > Haaresträubend. > > Die Profiles sind relativ neu, und auf alle Fälle Nachbesserungsbedürftig. wir hatten doch mal master- (oder waren es super-?) packages auf debian-devel gesprochen. Ich denke es ist viel besser statt diese starren Package Vorauswahl diesen Weg zu gehen. Ich denke an einen "wissenschaftlichen Arbeitsplatz" sollte TeX installiert werden. Das sieht aber vielleicht ein andere nicht so. Warum dann kein TeX package, das dann alle einzelnen tex*deb's installiert? Ich denke wir muessen einen Weg finden um von der Auswahl vom mehreren Tausend Packages wegzukommen (wenn kde jetzt wieder dazu kommt, werden wir wohl schnell groesser 4000 packages.) Und einen Weg finden um einzelne Packages - durch eine Auswahl auszuwaehlen (z.B. tex, aber auch z.B. C-Entwicklung, KDE-Umgebung, Gnome-Umgebung...) - und 'Unnoetige' Packages zu finden und diese zu deinstallieren - besser nach einzelnen Packages zu suchen. (ich finde ein grep auf /var/lib/dpkg/available auch nicht immer ok...) Vieles wurde schon angesprochen, einiges wird schon gemacht. Der Weg ist IMHO schon richtig. Ich selber habe a.) zu wenige Zeit und b.) (noch) zu wenig Wissen um eine nennenswerten Beitrag zu leisten. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Certified Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@master.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux »Unix IS user friendly - it's just selective about who its friends are !«
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