Am Mittwoch, den 02.11.2005, 12:33 +0100 schrieb Stefan Padberg: > Meine zeitlichen Ressourcen erlauben es im Moment nicht, mich hier zu > verdünnisieren - beruflich, familiär, vorweihnachtlich usw. am Poller. Mein vollstes Verständnis. Sollte es Typo3 werden, wird es sicherlich auch ganz kleine Aufgaben und Fragen geben. > Meine Erfahrung mit Typo3 ist: es ist im Prinzip alles da, man muss nur wissen > wo und wie. Und die Suche danach dauert manchmal. So schätze ich das nach einer knappen Woche mit Typo3 auch ein. Komplexes aber mächtiges Biest :-) > Eine Standardseite, so wie 'skolelinux.de' jetzt aussschaut, lässt sich mit > Typo3 innerhalb weniger Stunden erstellen, mit 'Weiterempfehlen'-Funktion, > 'Druckversion'-Funktion, Suchfunktion und Wiki-Bereich. > > Frontend-Editing (="einfaches Editieren") lässt sich schnell nachrüsten. Dann > erscheinen auf den Seiten, wenn man eingeloggt ist, kleine Editierfelder bei > den Inhalten, die man verändern darf. Ist absolut intuitiv zu bedienen. Das klingt sehr gut. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ich begriffen habe, wie das geht. Meine erstes Template sagt schon "Hello World!" *g* > Mit Übersetzungsworkflow habe ich mich noch nicht beschäftigt. Bisher habe ich > meinen Kunden davon immer abgeraten, weil du dann immer unter Zugzwang bist, > die Änderungen, die du in einer Sprache durchführst, dann auch in allen > anderen Sprachen nachzuvollziehen. Normalerweise zeigt es sich immer, dass > der Bedarf an Inhalten in den verschiedenen Sprachen unterschiedlich ist, > sodass man besser fährt, wenn man für jede Sprache einen eigenen Seitenbaum > aufbaut. Was will 'skolelinux.de' denn auf englisch, französisch oder > russisch ;-) sagen, was nicht auf 'skolelinux.org' viel besser gesagt werden > könnte? Die Detailinformationen, die für uns in D'land interessant sind, sind > es nicht unbedingt in anderen Ländern/Sprachen. Ich habe zu dieser speziellen Frage gerade das folgende Tutorial auf meiner Leseliste: http://typo3.org/documentation/tips-tricks/multi-language-sites-in-typo3/ Ich denke daraus, aus weiteren Erfahrungen und Gesprächen über die Sitestruktur, könnte sich ergeben, ob wir "multiple trees" oder "one tree fits all" als Strategie für sinnvoll erachten. Neben Skolelinux.de steht jedenfalls auch im Raum, dass das System auch für Skolelinux.org einsetzbar sein sollte, falls dies einmal gewünscht werden sollte. Außerdem erhoffen wir uns durch eine bessere Verzahnung mit anderen Teams mehr Kooperation in anderen Bereichen. Viele Grüße David
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