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Re: CMS für Skolelinux



Am Mittwoch 02 November 2005 09:31 hub David C. Weichert in die Tasten:
| Wichtige features für uns sind:
|
| - einfache Übersetzung von Inhalten und Abbildung im Workflow
| (Übersetzer sollen Seiten in der Zielsprache erstellen können, aber
| nicht notwendigerweise in der Ausgangssprache verändern dürfen,
| automatische Erkennung der Sprachpräferenzen des Users anhand der vom
| Browser übermittelten Daten, etc.)
| - Suchfunktionen
| - Möglichkeiten des einfachen Editierens
| ...
|
| Vielleicht hättest Du auch Lust in 13-20 Tagen an einem Treffen
| teilzunehmen, wo wir MoinMoin, Drupal und Typo3 miteinander vergleichen
| wollen?
|
|
| Viele Grüße
| David
Hallo!

Meine zeitlichen Ressourcen erlauben es im Moment nicht, mich hier zu 
verdünnisieren - beruflich, familiär, vorweihnachtlich usw. am Poller.

Meine Erfahrung mit Typo3 ist: es ist im Prinzip alles da, man muss nur wissen 
wo und wie. Und die Suche danach dauert manchmal.

Eine Standardseite, so wie 'skolelinux.de' jetzt aussschaut, lässt sich mit 
Typo3 innerhalb weniger Stunden erstellen, mit 'Weiterempfehlen'-Funktion, 
'Druckversion'-Funktion, Suchfunktion und Wiki-Bereich.

Frontend-Editing (="einfaches Editieren") lässt sich schnell nachrüsten. Dann 
erscheinen auf den Seiten, wenn man eingeloggt ist, kleine Editierfelder bei 
den Inhalten, die man verändern darf. Ist absolut intuitiv zu bedienen.

Mit Übersetzungsworkflow habe ich mich noch nicht beschäftigt. Bisher habe ich 
meinen Kunden davon immer abgeraten, weil du dann immer unter Zugzwang bist, 
die Änderungen, die du in einer Sprache durchführst, dann auch in allen 
anderen Sprachen nachzuvollziehen. Normalerweise zeigt es sich immer, dass 
der Bedarf an Inhalten in den verschiedenen Sprachen unterschiedlich ist, 
sodass man besser fährt, wenn man für jede Sprache einen eigenen Seitenbaum 
aufbaut. Was will 'skolelinux.de' denn auf englisch, französisch oder 
russisch ;-) sagen, was nicht auf 'skolelinux.org' viel besser gesagt werden 
könnte? Die Detailinformationen, die für uns in D'land interessant sind, sind 
es nicht unbedingt in anderen Ländern/Sprachen.

Gruß
Stefan Padberg, Wuppertal


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