Maximilian Wilhelm [2004-03-22 14:01 CET]: > Am Montag, den 22 März hub Frank Matthieß folgendes in die Tasten: > > > > Über den praktischen Betrieb von Terminal-Servern habe ich bislang keine > > > rechte Vorstellung, etwa wie man zusätzliche Software installiert etc. > > > Als "root" auf dem TS "apt-get install mozilla openffice.org" eingeben. > > Anschließend steht allen TS Benutzern Mozilla und Openoffice zur > > Verfügung. Dank debian werden die Menüs für die grafischen Oberflächen > > gelcih mit gepflegt. > > Da moechte ich gleich noch "einen draufsetzen" :-) > Wenn man seine User nicht im "normalen" Terminalserversystem > rumarbeiten lassen will, kann man sich mit Debian auch wunderbar > eine Sandbox (chroot) mit einen eigenen "Inselsystem" anlegen, in > den man dann seinen Programme fuer die Clients pflegt (apt-get > funktioniert hier genauso wunderbar). Ja - das ist eine intressante technische Möglichkeit. Aber hier geht es um streßfreie Installation und Wartung von mehreren PC-Systemen. Wenn Du weißt, dass die apt Werkzeuge auch in der chroot Umgebung laufen, dann wirst Du auch manuell ein Debian System an laufen bekommen, bzw ein vorhandenes Debian System nach Deinen Wünschen erweitern können. Verstehe mich nicht falsch, aber das es geht, heißt noch nicht, das es sinnvoll in einer Schule einsetzbare wäre. > Dies eroeffnet auch die Moeglichkeit, den Clients ein "unstable" > System zur Verfuegung zu stellen, obwohl der Server selbst mit > stable laeuft. Ich und Du und eine handvoll Andere könnten damit umgehen. Der Rest möchte ich damit nicht das Leben schwer machen. Wer soll es tun, aber auch den Preis dafür zahlen, spich Zeit und Knowhow aufwenden. Frank. -- Frank Matthieß "Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker" (Moderator Uwe Bahn in "Sport 3" / NDR)
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