Am 01.01.2020 um 13:47 teilte Jan Kappler mit: > Am 01.01.20 um 12:27 schrieb Marc F. Neininger: Moin, ein gesundes stabiles neues Jahr! >> Ich weiß nicht, wie viele dist-upgrades Du schon hinter Dich gebracht >> hast.... aber dort ist es immer so, dass man quasi neue Software an >> das alte home-Verzeichnis ranklatscht. Ich würde das alte /home >> schlicht weiterverwenden. Wenn es je Inkonsistenzen gibt, dann wirst >> Du die sehen. Aber eigentlich ist Debian berühmt-berüchtigt dafür, >> dass man recht smooth von einem stable zum nächsten gleitet. >> >> Mein /home habe ich mehr oder weniger seit potato... >> > Stimmt, nur will er ja kein Dist-Upgrade durchführen, sondern Debian > (notgedrungen) neu installieren. Könnte es dabei keine Probleme mit > unterschiedlichen Software-Versionen geben? Bezieht das Paketsystem > seine Informationen nur aus den (eventuell wie hier vorhandenen) > Konfig-Dateien unter /home oder vorrangig aus der Datenbank? > Ob ich ein /home aus stretch auf einem buster einhänge oder ob ich ein dist-upgrade mache, sollte egal sein, weil beim dist-upgrade keine Änderungen an /home gemacht werden. Wichtiger wäre mir: - die Paketliste auf dem alten System. Die müßte so gut es geht auf dem buster nachgebaut werden. - Änderungen in /etc, die nicht spezifisch für die alte Hardware sind. Insofern wäre es besser auf der Neu-Platte wieder stretch zu installieren, /etc einzuspielen wo es sinnvoll ist und dann den dist-Upgrade zu machen. Es sei denn, es ist einem gar nicht so wirklich wichtig, daß das System zu 100% wieder so funktioniert, wie das Alte. H. -- sigfault #206401 http://counter.li.org
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