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Re: Wiederaufbau



Moin Leute,

Am 01.01.20 um 12:27 schrieb Marc F. Neininger:
> Hallo Heimo,
>
> auch wenn es etwas böse klingt, aber das wichtigste vorab: ein gutes,
> gesundes, frohes (!!) und stabiles neues Jahr.
>
ich schließe mich an, wünsche allen Gesundheit, ein friedliches und
frohes Jahr und immer stabile Software :-)

> Ich weiß nicht, wie viele dist-upgrades Du schon hinter Dich gebracht
> hast.... aber dort ist es immer so, dass man quasi neue Software an
> das alte home-Verzeichnis ranklatscht. Ich würde das alte /home
> schlicht weiterverwenden. Wenn es je Inkonsistenzen gibt, dann wirst
> Du die sehen. Aber eigentlich ist Debian berühmt-berüchtigt dafür,
> dass man recht smooth von einem stable zum nächsten gleitet.
>
> Mein /home habe ich mehr oder weniger seit potato...
>
Stimmt, nur will er ja kein Dist-Upgrade durchführen, sondern Debian
(notgedrungen) neu installieren. Könnte es dabei keine Probleme mit
unterschiedlichen Software-Versionen geben? Bezieht das Paketsystem
seine Informationen nur aus den (eventuell wie hier vorhandenen)
Konfig-Dateien unter /home oder vorrangig aus der Datenbank?

Ich hätte den Vorschlag gemacht, zunächst das alte Debian wieder neu zu
installieren und zu prüfen, ob noch alles funktioniert, immerhin ist
eine Festplatte "abgeraucht". Erst dann hätte ich das Upgrade
durchgeführt - vielleicht ist das überflüssig?

> Ich drück Dir die Daumen für den Wiederaufbau!
>
> Viel Glück und alles Gute - für 2020 und auch sonst -
>
> Marc 

-- 


Mit freundlichem Gruß
Jan Kappler


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