Das mag für Eure Anwendung richtig sein, aber - siehe mein Artikel von
vorgestern oder so - das liegt so weit über dem Können des
durchschnittlichen Windows-Admins, dass man diesen Vorsprung der
Linux-Welt in der Heimatdisziplin von Windows guten Gewissens
ignorieren kann.
Von welchem Durchschnitt reden wir? Mein subjektiver Durchschnitt bei Windows-Admins sind scripterfahrene Verwalter die sich auch auf den teuren Microsoftkonferenzen blicken lassen. Die haben keinerlei "Turnschuh"-Administration, Installationen werden schon ewig nicht mehr geklickt und Windows wird auch nicht mehr installiert sondern liegt als versioniertes Image vor.
Können wir uns bitte von dem Bild des dickbäuchigen Großmauls der für nen 50 Avast installiert und das WLAN einrichtet, lösen? Um den geht es hier nicht, mir geht es ausschließlich um den Enterprise-Faktor. Sonst bräuchte ich mich mit Debian derart nicht befassen. Privat gehe ich anders mit Debian um. Sehr viel anders.
Ich würde diese Diskussion gern mit Niveau, Ehrlichkeit und ohne Diskriminierung führen.
Danke.
Gruß,
Björn