Warum man partout ein Linux als Fileserver für Windows-Clients
verwenden muss, erschließt sich mit seit zehn Jahren nicht. Das kann
Windows unumwunden besser. Samba gibt es in meinem Umfeld nur, wenn es
regelmäßig vorkommt, dass die Linux- und Windows-Welten Daten
austauschen müssen.
Hättest du meine Ausgangsmail besser gelesen, dann wüsstest welche (sehr guten) Gründe für einen Fileserver mit Linux sprechen.
Für dich nochmal explizit:
- bessere SMB/CIFS und Keberos Umsetzung durch weniger "Kompabilitäts-"Genudel
- höhere Flexibilität: bessere Scripte. z. B. beim Verbinden von shares; man kann eine Share erstellen, wenn man versucht sich darauf zu verbinden. Für Home-Laufwerke so gut. Natürlich ginge das unter Windows auch. Nur umständlicher.
Gruß,
Björn