Re: Windows Festplatte mit dd klonen
Hallo,
alexander bachmer <alex.bachmer@t-online.de> writes:
> Servus Michael
>
>>wie stellst Du sicher, dass Eintraege in der Registrierungsdatei und der
>>ganze andere Kram, der verteilt irgendwo rumliegt, mitgesichert wird?
>>Wie laeuft das Zurueckspielen? Das klingt so, als ob man da nicht dabei
>>sein mag ;).
>
> Wir haben ein homogenes Image auf dem Win mit entsprechenden
> Programmen vorinstalliert ist.
hm, Du meintest doch eben, dass Du bestimmte Programme mit sicherst? Wer
will die Hand dafuer auf den Klotz legen, dass die Eintraege in der
Registrierungsdatei etc. nach einer gewissen Laufzeit noch zu den
gesicherten Daten passen?
> Sollte eine VM beschädigt,ausfallen etc. sein, Image zum Rechner
> kopieren, mein Recoveryscript ausführen
> und fertig. Bisher alles ohne Probleme
Ich kenne Kunden, da gibt es auf ortsfesten Arbeitsplaetzen keine
lokalen Daten, der AP muss jederzeit neu aufgesetzt werden koennen
(oft ueber imaging, es gibt aber auch einzelne Kunden, da wird jedes
Software-Paket einzeln ausgerollt, incl. aller im Lebenszyklus des AP
vorhanden gewesenen Vorgaengerversionen der Software.). Wenn ein
Mitarbeiter bei solch einer Aktion Daten verliert, gibt's Stress ;).
Fuer Server werden oft Datenbank-dumps etc. gesichert und die Maschinen
im K-Fall neu aufgesetzt und die Daten zurueckgespielt. Das geht ganz
gut, wenn man ein Deployment-System einsetzt, mit dem sich schnell und
reproduzierbar Maschinen aufsetzen lassen. Fuer Maschinen, wo die
Trennung zwischen Software und Daten eher laestig ist, kam in meiner
Umgebung oft das Produkt drivesnapshot zum Einsatz.
VG
hmw
--
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