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Re: Zugriffsberechtigungen bei Samba-Share



Hallo Michael,

ich möchte keine UNIX/LINUX-philosophische Diskussion anfangen, deshalb nur 
noch die Antworten auf die jeweiligen Mails. Auch keine Sicherheitsdebatte.

Am Sonntag 30 März 2014 schrieb Michael Höhne:
> Hallo Matthias,
> 
> > Warum sollte man im reinen Linux-Umfeld Samba verwenden und nicht NFS?
> 
> Weil du selbst in einem "Linux-Umfeld" auch mal einen Windows-Gast
> beherbergen willst/musst... Versuche mal einen brauchbaren
> _kostengünstigen_ NFS-Client für Windows zu finden.
Das ist ein Argument, aber so oft kommt das nicht vor. Und dann kann ich 
Samba immer noch aktivieren.
Meine Linuxclients können parallel  weiterhin per NFS bedient werden.

> 
> > Mir leuchtet absolut nicht ein, warum ich im Linux-Umfeld ein
> > vermurkstes Microsoft-Protokoll (SMB/NetBIOS) wenn ich ein nicht ganz
> > so vermurkstes UNIX-Protokoll (NFS) verwenden kann.
> 
> NFS ist vielleicht simpler, aber "nicht ganz so vermurkst" ist relativ:
> Die Sicherheit von NFS ist auch nicht gerade "prickelnd".
Wie ich schon Björn genatwortet habe: Wir sind in einem Heimnetz.
Das ist per Definition sicher (nein nicht nach außen, ich rede von den 
internen ZUgriffen und Anwendern. Denen haue ich auf die Finger, wenn sie 
Schmu treiben)

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!

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