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Re: Zugriffsberechtigungen bei Samba-Share



Hallo,

Am Sonntag 30 März 2014 schrieb Thilo Engelbracht:
> Hallo liebe Liste,
> 
> in meinem Netzwerk läuft ein Linux-Server (Debian 7) und mehrere
> Linux-Clients.
> 
> Auf dem Server ist u.a. Samba installiert (Version 3.6.6).
> In der Datei "smb.conf" habe ich u.a. zwei Shares konfiguriert:
Jetzt muss ich mal ne Frage los werden, die mir immer dann in den Sinn 
kommt, wenn von Samba und _Linux-Clients_ die Rede ist:
Warum sollte man im reinen Linux-Umfeld Samba verwenden und nicht NFS?
Mir leuchtet absolut nicht ein, warum ich im Linux-Umfeld ein vermurkstes 
Microsoft-Protokoll (SMB/NetBIOS) wenn ich ein nicht ganz so vermurkstes 
UNIX-Protokoll (NFS) verwenden kann.

snip
Nächste Frage:
> Auf den Linux-Clients gibt es in der /etc/fstab entsprechende Einträge:
> 
> //192.168.0.1/Daten_Thilo	/home/thilo/Daten_auf_Server/Privat
  ^^^^^^^^^^^^^ 
Warum steht hier eingentlich kein Rechnernamen, sondern eine kryptische IP-
Adresse?
Die Datei /etc/hosts darf im Heimnetz durchaus verwendet werden.

snip
> Zusätzlich wird im Autostart ein kleines Skript ausgeführt, welches ggf.
> die Verzeichnisse lokal anlegt und anschl. die Shares mounted.
Wozu?
Wenn die /etc/fstab verwendet werden soll, dann legt an den den mount point 
(aka Einhängeverzeichnis) einmalig an und gut is.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!

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