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Re: Zugriffsberechtigungen bei Samba-Share



Hallo Bjoern,

ich möchte keine UNIX/LINUX-philosophische Diskussion anfangen, deshalb nur 
noch die Antworten auf die jeweiligen Mails.

Am Sonntag 30 März 2014 schrieb Bjoern Meier:

snip
> nichts desto trotz: Samba hat SMB konsequenter umgesetzt
kann sein

> (ausgehandelte Codecs werden nicht ignoriert wie unter XP. Kann man
> testen, wenn man die Uhren zwischen Clients und Samba um mehr als 5
> Minuten auseinander stellt).
Verstehe ich jetzt nicht wirklich. Codecs haben mMn was mit Audio/Video 
eventl mit Zeichencodierung zu tun. Aber mit Uhrzeit und Datum? Außerdem 
existert NTP, und einen Zeitserver im heimischen Netz stelle ich mir auch 
nicht zu kompliziert vor, wenn man sowieso Server betreibt.

> Ferner stellt SMB - anders als NFS nicht nur Dateien zur Verfügung
> sondern auch Druckdienste und anderes.
lpr und CUPS existieren.

> ich habe z. B. ein virtuellen
> Drucker gebastelt, der über PS PDF generiert und die Datei dem User
> als Mail zur Verfügung stellt. Das ist schon sehr nice und viel
> benutzt bei uns.
Dafür ist, soweit ich das beurteilen kann, nicht unbedingt Samba notwendig.

snip
> Um mögliche Fehlerquellen auszuschließen halte ich das für sinnvoll.
> Ein Beispiel: das dynamische update von DNS hat nicht funktioniert. So
> konnte die IP einem anderen Clients zugewiesen werden. Somit war das
> Ticket (Sprich: Kerberos) von Master-Ticket für Samba ungültig.
> Das Ticket ist für Name + Service gültig. So behalten sich die Clients
> erstmal mit der IP. So konnte ich es mit einem klist -purge in Ruhe
> lösen.
Das ist für ein Heimnetz doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich habe 
bei mir zu Hause 6 Rechner (davon 3 Laptops) plus einen Drucker in Betrieb. 
Die einzigen, die ihre Adresse dynamisch erhalten, sind die Laptops und die 
sind relativ selten im heimischen Netz in Betrieb. Seltsamerweise erhalten 
sie bis jetzt immer dieselbe Adresse. Ich weiß das ist nicht garantiert, 
bis jetzt tut es aber.

> 
> > Die Datei /etc/hosts darf im Heimnetz durchaus verwendet werden.
> 
> Und wenn es mDNS ist? Es muss nicht immer /etc/hosts sein.
Bei statischen Adressen?

Ich habe von einem Heimnetz gesprochen, dass im beruflichen Umfeld andere 
Anforderungen existieren und andere Lösungen gefordert sind ist 
unbestritten.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!

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