[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Am 18.02.2014 21:30, schrieb Bjoern Meier:

> Ist OPSI mittlerweile besser nutzbar? Ich hatte es mal zu
> Pre-64Bit-Zeiten probiert. Fand es im Grunde recht gut. Der Agent war
> nur nervig (Gut ok, CCM von MS nutzt auch Agents, aber ich verzichte
> gern auf so etwas) und die eben fehlende 64Bit Unterstützung (da war
> schon die Planung umzustellen).

$KUNDSCHAFT hat es für 32- und 64-Bit-MS-Systeme im Einsatz.
Fummelig finde ich nur die Treiberintegration für die Erstinstallation,
wenn mal wieder ein Hersteller eine neue Modellreihe rausbringt und der
SATA-Controller wieder seine Extrawurst will oder der tolle
Dual-Mode-Grafikkarten-Controller im Laptop (Highend-3D-Kram von NVidia
oder ATI oder was das war, wenn am Netzteil und gedockt,
Intel-Spargrafik wenn unterwegs).
Da muss man dann einen vom Hersteller mit Windows vorinstallierten
Client nehmen und manuell in OPSI klinken. Dann kommt ein von uns
geschriebenes OPSI-Päckchen, zieht die Treiber auf ein LAN-Share des
OPSI-Servers und man kann sie von dort aus in das Image eintanken.


> Kurz zur Info wie wir das machen? Wir haben 4 externe Häuser (nicht
> insgesamt; meine jetzt nur die um die es geht). Diese werden komplett
> über Citrix versorgt. Clientseitig ist die Citrix sehr wartungsarm.
> Einmal die Woche wird das Master-Image auf Stand gebracht.

Von Citrix kenne ich nur die Terminalservices. Und das auch nur bis
MetaFrame XP/Presentation Manager 4. Danach habe ich mich aus der
Citrix-Welt verabschiedet. $ALTERARBEITGEBER hatte Softwareverteilung
per Microsoft SMS. Nein, nicht Kurznachrichten.

Gruß
Stefan


Reply to: