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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



hi,



Am 17. Februar 2014 14:30 schrieb Sven Hartge <sven@svenhartge.de>:
Bjoern Meier <bjoern.meier@gmail.com> wrote:

> Du scheinst nicht häufig in diesen Regionen unterwegs zu sein. Das
> ganze Spendensystem ist so ausgelegt, dass beide Seiten einen Anreiz
> haben. Ich habe mittlerweile ganz gut Übung darin, alte System wieder
> als Office-Desktop nutzbar zu bekommen und dennoch unter den EK eines
> entsprechenden Komplettsystems zu sein.

Wenn die Spende halbswegs nutzbar ist: fein

Wie denkst du denn, dass das läuft? Eine Spendenbescheinigung gibt es nur vom geschätztem Warenwert abzüglich dem direkten Aufwand. Z. B. Entsorgungskosten. Liegen die Kosten höher wird der Spender informiert. Er kann die Ware wieder abholen oder aber über uns kostenpflichtig entsorgen lassen.
 
Das man als Schule auch keine Top-Modernen Systeme erwarten kann, ist
auch logisch.

Ob das logisch ist, ist eine andere Frage. Es ist zumindest derzeit Realität.
 
Wenn die Schul-Spende von Nahezu-Müll-Geräten aber als steuerlich
absetzbare Alternative zum Schrotthändler genutzt wird, dann kocht es
bei mir über.

Da liegt die Schuld aber beim Aussteller der Bescheinigung, nicht beim Spender. Viele Spender können das nicht einschätzen. Darum haben wir ein direktes System geschaffen, das einfach zu verstehen ist und gleichzeitig die Spender sich soweit ernst genommen fühlen, dass sie gerne zu uns kommen und wir uns auf Augenhöhe begegnen.
 
Da sehe ich dann auch den von dir angebrachten beiderseitigen Anreiz
nicht mehr.

Vielleicht steckst du auch einfach nicht genug in der Materie, dann sollte aber auch nicht so schnell gerantet werden.
Ich bin dankbar für solche Maschinen. Allemal günstiger als eine Fritz!Box und ein komfortables Image habe ich immer.
Diese Geräte haben dann den Vorteil, dass sie sich regelmäßig bei uns melden und wir unsere Einrichtungen proaktiv helfen können.

Make the most of it.

Gruß,
Björn

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