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Re: virtualisierung?



Am Sun, 20 Oct 2013 09:48:31 +0200
schrieb Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:

> On Sat, 19 Oct 2013 18:34:23 +0200, Björn Esser
> <bjoern.esser@gmail.com> wrote:
> >Am Samstag, den 19.10.2013, 18:26 +0200 schrieb Heimo Ponnath:
> >> Bis inklusive squeeze 32bit hatte ich dazu die Vmware Workstation
> >> (Version 9) eingesetzt und z.B. einige Windows XP Maschinen damit
> >> laufen.
> >> 
> >QEMU/KVM mit libvirt und virt-manager ist sehr schön, flexibel und
> >leistungsfähig.
> 
> und tut bei Virtualisierung von Windows-Systemen massiv mehr weh als
> z.b. Virtualbox. Ich benutze zwar selbst KVM, auch um Windows zu
> virtualisieren, das hat aber andere Gründe[1] und ich würde das einem
> Enduser niemals empfehlen.

Von welchen Schmerzen redest Du da genau? Sicherlich is Virtualbox nen
bissl "klicki-bunti-freundlicher", aber einem Enduser quasi von
KVM/libvirt (mit oder ohne virt-manager) abzuraten, finde ich
übertrieben. Zumindest mit testing/sid finde ich KVM/libvirt um einiges
angenehmer, da man da z.B. keinen Ärger mit den Kernelmodulen hat. Und
weiß grad nicht wie verbuggt virt-manager in stable grad is, aber rein
subjektiv für sid zumindest taugt es mittlerweile (naja *g*).

Grüße
Michael


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