Re: virtualisierung?
On Sun, 20 Oct 2013 11:31:34 +0200, Michael Schmitt
<tcwardrobe@gmail.com> wrote:
>Am Sun, 20 Oct 2013 09:48:31 +0200
>schrieb Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:
>> und tut bei Virtualisierung von Windows-Systemen massiv mehr weh als
>> z.b. Virtualbox. Ich benutze zwar selbst KVM, auch um Windows zu
>> virtualisieren, das hat aber andere Gründe[1] und ich würde das einem
>> Enduser niemals empfehlen.
>
>Von welchen Schmerzen redest Du da genau?
Zum Beispiel dass man sich die Virtio-Treiber für Windows irgendwoher
von Red Hat ziehen muss und dass die Bildschirmauflösung des
virtuellen Windows nicht automatisch mit der Fenstergröße
hinterhergeht.
Das Autoresize bekommt man hin, wenn man Windows 7 erlaubt, nicht
signierte Treiber zu installieren, einen inoffiziellen Treiber
ebenfalls von Red Hat herunterlädt, statt VNC QXL und Spice benutzt
und entweder auf virt-viewer wechselt oder den allerneusten
virt-manager verwendet. Und dann hat man alle naslang
Darstellungsfehler, flackernden Bildschirm, und unter Windows 8 gehts
gar nicht, weil der QXL-Treibr von Red Hat noch auf dem alten
Treibermodell basiert.
>Zumindest mit testing/sid finde ich KVM/libvirt um einiges
>angenehmer, da man da z.B. keinen Ärger mit den Kernelmodulen hat.
Den hat man in Stable mit Virtualbox auch nicht.
Grüße
Marc
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