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Re: selbstlernender DNS-Server in Debian?



On 21.02.2012 23:16, Hugo Wau wrote:

und reicht für kleine Netze gut aus. Das Ding steckt auch in den ganzen Plastik-Routern. Ich nutze den mit OpenWRT und bin damit sehr zufrieden.
Also dnsmasq ist DHCP und DNS (und noch einiges mehr..) Du brauchst dann
keinen anderen dhcp-Server mehr. Der ist auch recht einfach zu
konfigurieren.

Du musst aber Clientseitig eventuell einschalten, dass der Hostname
übertragen wird (siehe /etc/dhcp/dhclient.conf)

     send host-name "Kartoffelbrei";
Gruß
     Klaus
dnsmasq halte ich da für am Einfachsten, der hat das alles schon im Bauch
Vielen Dank für die wertvollen Hinweise.
DHCP möchte ich auf der kleinen (offline) Plastikbox vom Provider belassen, weil die mir (fast ohne Konfigurationsaufwand) ein halbwegs sicheres Wireless-Netzwerk zur Verfügung stellt und ins LAN bridget.
Den Artikel werde ich mir runterladen und durchsehen.
dnsmasq sagt bei der Installation:
dnsmasq: failed to create listening socket for port 53: Die Adresse wird bereits verwendet
 failed!
invoke-rc.d: initscript dnsmasq, action "start" failed.

Ich werde mich mit der Konfiguration vertraut machen müssen, ob es auch einen Weg der Zusammenarbeit mit einem anderen DHCP Server gibt.

Ich denke aber, dass ich nach wie vor die (nicht an DSL angeschlossene) aber verschlüsselte Sicherheit bereitstellende Box des Providers als DHCP Server nehmen muss, da ein WLAN Teilnehmer erst dann im Netz ist, wenn er eine IP-Addresse gekriegt hat. Die kann ich aber nicht händisch vergeben (dann bräuchte ich weder DNS, noch DHCP), da ich mit der WLAN-fähigen Kiste auch in andere WLANs gehe, die ebenfalls dynamische Host Addressen vergeben. (und immer umkonfigurieren will ich nicht).

MfG
Hugo


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