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Re: Datensicherung auf NAS



Alexander Skwar wrote:
> Am 19.12.2011 13:04, schrieb Ulrich Fürst:
> > Peter Blancke wrote:
> >> Am 2011-12-19, Ulrich =?UTF-8?B?RsO8cnN0?=<Fuerst.Ulrich@vr-web.de>
> >> schrieb:
> >>
> >>> Ich hab's zunächst mit rsync probiert. Hier eine Kurz-Version:
> >>>
> >>> # rsync -v -aHS /etc /media/LinkStation/disk1/share/Backup/
> >>> sending incremental file list
> >>> etc/
> >>> rsync: failed to set permissions on
> >>> "/media/LinkStation/disk1/share/Backup/etc": Operation not
> >>> permitted (1)
> >> Das Dateisystem unterstuetzt die gewuenschten Rechtesetzungen
> >> nicht.
> > Ist mit xfs formatiert!? und da sollte das doch gehen?
> 
> Das ist irrelevant. Wenn Du ein NAS hast, dann
> spielt das Dateisystem des Hosts keine Rolle.

Das heißt, ich könnte es mit fat16 formatieren und die acl von ext3
übertragen?? Rein hypothetisch jetzt - ich nutze keine acl. 
Hast Du eine gute Einführung in NAS?

> >> Bitte zeige
> >>
> >>    df -hT /media/LinkStation/disk1/share/Backup/
> > # df -hT /media/LinkStation/disk1/share/Backup/
> > Filesystem    Type    Size  Used Avail Use% Mounted on
> > curlftpfs#ftp://ulrich:VieBoh6i@192.168.2.101/
> 
> Falls Du das Kennwort nochwanders verwendest, solltest
> Du es schleunigst ändern!

Hab's schon gesehen (leider erst nach dem absenden) ist ein
Zufallspasswort per pwgen und das NAS ist nicht von außen erreichbar. 
Ich werd's trotzdem wenn mal alles läuft ändern. 
Danke für den Hinweis!

> Das bei FTP ein chown/chmod fehlschlägt, wundert
> mich gar nicht.
> 
> >                fuse    7.5T     0  7.5T   0% /media/LinkStation
> >
> >> Hat dieses NAS-System (ich kenne es nicht) einen Zugang ueber SSH?
> > Nicht standardmäßig, kann aber per Hack wohl aktiviert werden.
> 
> Wenn's geht, dann wäre dass das Mittel der Wahl. Dann
> könnte man quasi ein "tar cf - / | ssh 192.168.2.101 'cat >
> backup.tar'" machen, und alles wäre gut.
> Oder aber, Du könntest auf dem 192.168.2.101 einen rsync
> Server starten und dann über das rsync Protokoll sichern (das
> würde ich wohl machen, da man so nicht auch noch eine
> unnütze Verschlüsselung als Bremse am Bein hätte).

rsync läuft, hat aber ja das gleiche Problem. Alle Dateien auch
z.B. /etc/shadow werden mit ulrich.users (wahlweise root.root je
nachdem wer das rsync anschmeist) gespeichert. Bei einer Rücksicherung
aus dem Backup muss ich also jeder Datei einzeln die nötigen Rechte
geben.

Ulrich


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