[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Vorteile von Linux auf dem Desktop - war: Probleme beim Upgrade von Lenny auf Squeeze



Hallo Marc, hallo @all,

Am 14.08.2011 17:42, schrieb Marc Haber:
On Thu, 11 Aug 2011 21:52:51 +0200, Ralf Lehmeier
<r.lehmeier@freenet.de>  wrote:
Ich bin nämlich auch nur ein Anwender der sich hauptsächlich nur beim
Upgrade mit diesem Problem rumschlägt und ansonsten die Finger vom
System läßt ( Ausser um die Updates einzuspielen ).

Du scheinst zu Ubuntus Zielgruppe zu gehören.

Was heißt hier Zielgruppe?

Es gibt doch Leute, die einen normalen Arbeitsplatz unter Debian einrichten. Welche (Ziel-)Gruppe wäre das bzw. welche Gründe haben die, Debian zu installieren und nicht Ubuntu oder Mint? Ich weiss es wirklich nicht!

Um den Zusammenhang zu dem von mir initiierten Thread "Debian als Client an Samba-Domäne" herzustellen: es geht oder ging bei mir darum, dass in der Schule Linux-Clients an einen Server angebunden werden. Da es ein Debian-Server ist, war es für mich naheliegend, auch einen Client auf Debian-Basis als erstes in Betracht zu ziehen. Aber den sollen dann Schüler nutzen. Das wäre dann wohl auch die Zielgruppe von Ubuntu? - Das würde aber bedeuten, dass ich für den Client Debian besser den Rücken kehren sollte - oder an welcher Stelle denke ich falsch.

Ich will mal anders herangehen: es muss doch für einen Debian-Client bestimmte Vorteile geben und sicher auch Nachteile und für Ubuntu, Mint & Co sicher auch. Aber egal für was man sich entscheiden will, man muss die Vorteile zum Tragen bringen und die Nachteile kompensieren - dann wird es eine gute Lösung. Dazu muss man natürlich die Vorteile und Nachteile kennen und für dieses Kompensieren möglichst eine _getestete_ Anleitung.

Meine Frage nun anders formuliert: was sind die Vorteile von Debian auf dem Desktop (im Vergleich zu Ubuntu, Mint & Co)?

Wäre für jede Antwort dankbar.

Viele Grüße
Hans-Dietrich


Reply to: