[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Samba und Backup-Programm unter Windows



Hallo Michelle,

Am Donnerstag, 23. Juni 2011 schrieb Michelle Konzack:
>   Hello Juergen F. Pennings,
> 
> Am 2011-06-23 22:50:42, hacktest Du folgendes herunter:
> > Hallo Michelle,
[...]
> > nicht viele Mitleser. Unter debian funktionieren solche Programme
> > gut. Sogar unter testing. Z.B.
> > dd if=/dev/sda1 of=/PFAD/ZUR/RECOVERYDATEI 
> > Dann später, wenn was zurückgespielt werden muss
> > dd if=/PFAD/ZUR/RECOVERYDATEI of=/dev/sda1
> > Sollte auch für MS-Windows-Partitionen funktionieren.
> 
> Wie soll ich unter Windows "dd" ausführen?  Und warum sollte ich
> ein  DD von einer 500 GByte Platte machen wollen wennd
> ie  Benutzerdaten  gerade mal 1-3 GByte sind?

ntfsclone kopiert nur den belegten Platz einer NTFS-Partition. Weiß aber 
nicht, ob das mit Windows 7 auch tut. Ein Windows 2000 habe ich so mal auf 
eine andere Platte auf eine etwas größere Partition umgezogen und es 
läuft. Allerdings habe ich das NTFS danach nie vergrößert. Das könnte ich 
dann wohl nochmal machen.

Und wer sagt denn, dass es unter Windows laufen muss?

GRML auf USB-Stick oder sogar ein Mini-Debian auf eine Extra-Partition, 
dass beim Hochfahren einfach via CIFS / NFS ein Netzwerk-Laufwerk mountet 
und dann ggf. automatisch ein Backup-Skript ausführt. Via rsync, ntfsclone 
usw. usf.

Also zumindest ich sicher das eine Windows 2000 hier über Linux. Und das 
virtuelle Windows XP sowieso, das kopiert einfach rsync mit.

Das wäre eine weitere Möglichkeit, Mini-Debian mit LXDE, VirtualBox drauf, 
Windows 7 in Virtualbox rein - gut ist. Wenn ich das Windows 2000 nicht 
zum Auslesen des Tiptel 193-Telefons bräuchte, hätte ich das auch nicht 
mehr physisch installiert. Das wäre dann auch IMHO der einzige Grund, der 
gegen Virtualisierung des Windows spricht: Hardware ansteuern, die sich 
virtuell eventuell nicht ansteuern läßt. Wobei ich das gar nicht mal weiß, 
Virtualbox kann ja auch den seriellen Port durchschleifen. Ok, ein weitere 
Grund wäre die Compositing-Oberfläche von Windows 7. Virtualbox kann zwar 
auch die 3D-Beschleunigung durchreichen, aber ob das wirklich so 
reibungslos funktioniert...

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA  B82F 991B EAAC A599 84C7

Attachment: signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.


Reply to: