Am Wednesday 16 March 2011 schrieb Jochen Schulz: > > man (um die Schreibzugriffe zu begrenzen) mit der Option "noatime" > > oder "relatime", andere eben nur mit "discard" einhängen sollte. Die > > Option "discard" ist mir klar (s.o.) aber bzgl. noatime/relatime bin > > ich mir unschlüssig. Es werden immer Programme wie mutt angeführt > > die die Zeitstempeländerung bräuchte - wie sind Eure Erfahrungen > > damit? > > Ich benutze inzwischen immer relatime und habe keine Probleme damit. > Soweit ich es sehe, macht der squeeze-Kernel das sogar per default: > > $ grep proc /proc/mounts > none /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0 > nfsd /proc/fs/nfsd nfsd rw,relatime 0 0 > > $ grep proc /etc/fstab > proc /proc proc defaults 0 0 > > Laut mount(8) wurde deswegen extra die Mount-Option "strictatime" > eingeführt. Ja. relatime ist mittleweile Standard, bringt jedoch nach Messungen von Theodore T'so nicht allzuviel. Er hats mit einem Kernel-Build getestet: http://thunk.org/tytso/blog/2009/03/01/ssds-journaling-and- noatimerelatime/ -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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