Klaus Umbach schrieb:
... nicht so überheblich! Der Op hat nichts davon berichtet, wie sein Arbeitsumfang ist. Wer nur an einem Dokument über viele Tage und Wochen arbeitet (z. B. Diplomarbeit), für den reicht mein Vorschlag des "versionieren". Für den wäre es ein overkill, sich erst mit git, subversion usw auseinanderzusetzen.Und mit "versionieren" ist gemeint, wichtige Documente, an denen man arbeitet, immer umter einem neuen Namen abzuspeichern. ZB. Jeden Tag das Datum an den Dokumentnamen anfügen. Wenn man größere Aktionen an einem Dokument ausführt wie etwa andere Formatierungen sollten zusätzlich weitere Versionen des Dokuments gespeichert werden. Die letzten sieben Versionen etwa behalten, die älteren von Zeit zu Zeit löschen.AUA. Das ist viel zu fehleranfällig, man sollte sich um seiner eigenen geistigen Gesundheit Willen mit einem Versionskntrollsystem wie git oder Subversion beschäftigen.
Auch für Texte, die man so mal eben schreibt braucht es keine Versionskontrollmonster.
Was anderes ist es, wenn man programmiert und an "vielen" Projekten arbeitet; da macht es Sinn, nach Monaten nachlesen zu können, was und warum man seinerzeit geändert hat oder wo man stehen geblieben war.
-- Gruss Werner mail nur an => nospam0601 at wp-schulz.de "Persoenliche Knoppix-Rettungs-CD erstellen (Knoppix remaster)" http://www.wp-schulz.de/rettung.html