On Wed, 19 May 2010 21:26:03 +0200, Dirk Salva <dsalva@gmx.de> wrote:
On Wed, May 19, 2010 at 04:07:14PM +0200, Martin Steigerwald wrote:CPU- und vor allem IO-Auslastung gibts bei Nepomuk vor allem mit dem Datei-Indizierungsdienst, der auf Strigi zurückgreift. Den hab ich ausgeschaltet, weil Strigi bei mir über irgendein Verzeichnis, irgendwelche Dateien stolpert und da ohnehin abstürzt.Hmm. Wieso meinen irgendwelche Entwickler, das ich das brauchen muss? Ich benötige keinen "Datei-Indizierungsdienst", jedenfalls wüsste ich _für mich_ keinen sinnvollen Anwendungszweck dafür. Mitinstalliert wird es trotzdem zwangsweise bei den Kernkomponenten.
Und diese "Hilfen" werden auch noch per default aktiviert. Und ich wundere mich neulich, wieso mein Arbeits-Rechner wild auf der Platte herummacht, sich der Speicher füllt, die CPU rödelt. Hab dann Nepomuk + Freunde als Störer identifiziert und (soweit es ging) abgeschaltet.
Privat hab ich diese Probleme schon lange ganz anders umschifft, mein Desktop-Upgrade-Pfad sah so aus:
KDE -> Gnome -> Xfce4 -> awesome awesome: "Description: dynamic floating and tiling window managerA floating and tiling window manager for X11. It's extremely fast, small, dynamic and awesome."
Klar, eine Umgebung wie awesome liebt man oder hasst man (und erfüllt auch nicht Deine Anforderungen ...), aber das ist ja das Schöne: Bei Debian hat man die Wahl.
Viele Grüße, Tilo