Christian Stern: > > - Überprüfung welches Dateisystem die Abbilder haben. (file -s DATEI) Musst Du das wirklich wissen? Ich dachte, Du willst nur die Dateien daraus kopieren. Ich dachte an 'mount -t auto'. Ich wäre überrascht, wenn file(1) diesbezüglich schlauer wäre, als mount(8). > - Mögliche defekte Abbilder nach hinten stellen, falls defekt? Wie definierst Du "defekt"? Willst Du immer erst ein fsck.${fstype} machen? > Frage: Wie verhalten sich Kopier- und Einhänge-Vorgänge mit > unterschiedlichen Dateisystemen die zum Beispiel durch einen nicht > einwandfreien Kopiervorgang unvollständig und defekt sind? Diese Frage verstehe ich nicht. Entweder, das cp (oder rsync oder so) klappt und beendet sich mit 0, oder es bricht mit != 0 ab. Das darunterliegende Dateisystem ist IMHO egal. Ob deine Quelldateien (die Dateisystemimages) vollständig sind, oder nicht, kannst Du wahrscheinlich nur beim Erstellen erkennen. Ob die Dateisysteme inkonsistent sind, merkst Du beim fsck, mount oder spätestens beim Kopieren. > - Wenn bekannt, dann Einhängen in die Ordnerstruktur im > Einhänge-Ordner, oder verschieben nach Unbekannt. Ja, klar. Wenn das Mounten schon scheitert, muss das entsprechend wegsortiert werden. > Habe mich hier für 4 Ordner entschieden (4 CPUs). Vielleicht erzählst Du ja nicht alles, aber die Anzahl der CPUs ist für einen reinen Kopiervorgang unerheblich. Ich würde das nur parallelisieren, wenn ich auf mehrere Geräte gleichzeitig /schreiben/ kann. Ansonsten wird Dich das eher Zeit kosten. > - Einhängen > - Kopieren > - Aushängen > - Verschieben des Abbildes in einen anderen Ordner. Fehlt nur noch die Fehlerbehandlung. ;-) J. -- In this bunker there are women and children. There are no weapons. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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