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Re: Abbilder, jeglicher Art, entpacken.



> Dann ist doch alle´s in Butter. Komplett fertig wird es das nicht geben,
> aber ob Du nun ein Programm wie unrar oder mount aufrufst, ist dann ja
> egal.
 
Ein Programm scheint es zu können, zu mindestens beherrscht es viele Formate. acetoneiso. Habe es nicht getestet, da ich es nun nicht mehr brauche und wohl auch nur eines für X ist. Ungetestet.

> Du musst nur aufpassen, dass parallele Läufe sích nicht bzgl. der
> Mount-Points in die Quere kommen.

Das waren auch die Bedenken, die ich hatte.

Von der Idee alle vorhanden Abbilder erst in das ISO-Format zu konvertieren bin ich nun auch von ab. Da ist mir das Hinzufügen von Unterstützung aller Dateisysteme im Kernel lieber, als unzählige Programme, mit Rattenschwanz, zu installieren, die die jeweiligen Abbilder in das ISO-9660 umwandeln. Zudem total überflüssig. Hatte im Hinterkopf, dass man ISO-9660 einfach entpacken kann, deswegen zu erst dieses Ziel angestrebt.

Plan:

- Überprüfung welches Dateisystem die Abbilder haben. (file -s DATEI)
- Mögliche defekte Abbilder nach hinten stellen, falls defekt?

Frage: Wie verhalten sich Kopier- und Einhänge-Vorgänge mit unterschiedlichen Dateisystemen die zum Beispiel durch einen nicht einwandfreien Kopiervorgang unvollständig und defekt sind?

- Wenn bekannt, dann Einhängen in die Ordnerstruktur im Einhänge-Ordner, oder verschieben nach Unbekannt.

Habe mich hier für 4 Ordner entschieden (4 CPUs). Eine Schleife soll überprüfen, ob eines der 4 Ordner gerade verwendet wird (/proc/mounts). Wenn nicht, nutze den ersten freien Ordner.

- Einhängen
- Kopieren
- Aushängen
- Verschieben des Abbildes in einen anderen Ordner.

Wenn Jemand für diesen Plan Ideen, Kritik oder Programme hat, würde ich mich über Antwort freuen.


Christian Stern


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