Re: OT: usability onboard Raid vs. Software Raid
Am Donnerstag, den 11.12.2008, 11:53 +0100 schrieb Rico Pietzsch:
> Thomas Halinka schrieb:
> >> Naja, der Rechner steht als kleiner Server unterm Tisch. (ohne Monitor,
> >> nur mit serieller Konsole) und läuft einfach 24/7 durch ohne Kontrolle.
> >
> > die bekannten SoHo-Server eben ;)
> >
> >> Bei schwerwiegenden Fehlern krieg ich ne email oder einen Anruf ;).
> >>
> >> Er bedient 3 Windoofrechner mittels samba (zukünftig mit
> >> Schattenkopiedienst via LVM)
> > ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> > was n dat?
> Schattenkopie = Speicherung von x Versionen einer Datei welche bei
> irrtümlicher Veränderung wieder hergestellt werden können (kurzfristig).
> Unter Windoof rel. einfache "Schnelllösung" ohne aufs Backup zugreifen
> zu müssen.
> siehe unter Samba vfs objects = shadow_copy
> gelöst wird das mittels snapshots eines lvm's.
> evtl. sogar mit Filesystem freeze.
>
> Ein zwei Skripte dazu und schon gehts. ;) (in der Theorie)
Mich hat nur deine Bezeichnung verwirrt ;) lvm ist mir ein Begriff.
VG=/dev/data
for i in $vg/*-disk
do lvcreate -s && rsync -avz ;)
vorher bissl cp -al und co ....
> >> zukünftig soll auch noch eine VM Lösung drauf.
> >
> > Plane die Virtualisierung von vorne herein mit ein und bedenke sie
> bei
> > der Konzeption.
> > Tut bei mir prima mit XEN und lvm.
> Da muß ich mich noch einlesen.
> was passiert denn wenn die VM's noch laufen der Server aber
> runtergefahren wird. Werden die wie im VMware eingefroren
Jap, aber das kannste einstellen sogar für jeden einzelnen Gast...
> und beim
> neustart einfach wieder aktiviert oder müssen die irgendwie
> runtergefahren werden?
* siehe oben... Der Standard ist imho dass diese beim shutdown
gesaved werden und dann wieder restored werden.
> Und der Zustand der VM's nach einem Absturtz ist mir auch noch unklar.
Wenn sie rennen haste im dümmsten Fall n fsck vor dir beim nächsten
start.
>
> Gruß,
> Rico
>
Grüße,
Thomas
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