[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: OT: usability onboard Raid vs. Software Raid



Philipp Flesch schrieb:
> Rico Pietzsch schrieb:
>> Wie siehts denn nun mit den Systemmeldungen im Schadensfall (1 Platte
>> kaputt) aus?
>>   
> Bei Hardware-RAID hast Du ein Management-Tool unter Linux. Je nach
> Hersteller unter Debian aber im Vergleich zu RedHat/SuSE etwas
> stiefmuetterlich behandet.
> 
> So lange es kein Server ist wuerde ich Software-RAID machen - ich kenne
> selbst Webserver die nur (sehr zuverlaessig) mit Soft-RAID arbeiten  ...
> wozu brauchst Du das RAID denn?

Naja, der Rechner steht als kleiner Server unterm Tisch. (ohne Monitor,
nur mit serieller Konsole) und läuft einfach 24/7 durch ohne Kontrolle.
Bei schwerwiegenden Fehlern krieg ich ne email oder einen Anruf ;).

Er bedient 3 Windoofrechner mittels samba (zukünftig mit
Schattenkopiedienst via LVM) und 2 Linuxrechner mit NFS.
Da entsteht eigentlich nicht viel Last. Es kommt auch nicht auf schnelle
Transferraten an.
Da wir schon einen Plattenausfall hatten und aufs Backup angewisen waren
soll da ein Raid 1 rein.

Er ersetzt nen alten vollausgebauten K6-3 450.
Der hat lange durchgehalten (Faxserver, Router, DHCP server, VPN,
Fileserver, Printserver, webserver, Scanserver)
Aber letzterzeit kam er durch ein CMS und besonders durch die komische
Brother Cupsintegration (mittels GS) ganzschön ins Schwitzen.

zukünftig soll auch noch eine VM Lösung drauf.

Attachment: signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Reply to: