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Re: syslog-Management fuer Kompatibilitaet mit Debian-Mechanismen



On Sun, 22 Jul 2007 11:09:09 +0200, Uwe Kerstan <uwe.kerstan@gmx.de>
wrote:
>Es
>ist schon etwas Aufwand, erstmal alles nur nach /var/log/syslog zu
>loggen. syslog würde ich nur 2 mal rotieren lassen, also syslog.0
>und syslog.1.gz. Das würde auch sicherstellen, dass keine Meldungen
>für Logcheck verloren gehen (das wäre vorstellbar durch die 
>Symlink-Geschichte). syslog.1.gz würde ich dann nach
>/var/log/syslog-sik/syslog-$(host_date_time_usw).gz verschieben, 
>dass wäre gut wegen deinem Backup.

Hm. Das würde bedeuten, in logcheck die dateext-Erweiterung wieder
rauszunehmen und in einem postrotate-Script syslog.1.gz nochmal extra
umzubenennen. Das ist zwar eine Sauerei, aber denkbar.

Nachteil ist hier, dass man, wenn man die Logs händisch durchsucht,
_drei_ Fälle (noch nicht komprimiert, komprimiert mit numerischer
Extension, komprimiert mit Date-Extension) unterscheiden muss, das
finde ich einigermaßen lästig.

Grüße
Marc

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