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Re: [OT] FAT32-Dateisystemtyp



Hallo,
 
> die 128-GB-Grenze hat m.W. nichts mit nicht LBA vs. LBA, sondern mit 
> 28-Bit-LBA vs. 48-Bit-LBA zu tun. [1] Aber ich frage mich überhaupt, ob die 
> Verwendung von LBA einen Einfluss auf das Dateisystem hat. Benutzt FAT32 
> nicht sowieso eine logische Adressierung mittels Clusternummern? Wenn es 
> wirklich zwei verschiedene FAT32-Dateisysteme gibt (mit LBA/ohne LBA), wie 
> weiß dann z.B. mkfs.vfat, welches es verwenden soll?

also was ich sagen ist, (hoffe es passt zum Thema), das eine identische 
Festplatte mit einer gleiche Anzahl an Bloecken unter Linux nicht laufen 
kann, also eine automatische Wahl im Bios nicht immer die richtig Wahl.

Bei mir half es den LBA Modus zu waehlen.

Also sollte man schon wissen, falls es Probleme gibt, oder am Besten im Vorfeld
ob LBA oder nicht benutzt wurde.

Apropo: Von meinem Chef der Windowsexperte ist und jetzt auf Linux umsteigen 
	moechte, habe ich gehoerte Linux soll besser mit Festplatten umgehen, 
	d.h. Festplatten laufen unter Linux laenger ohne defekte Sektoren, 
	seiner Aussage nach.

Stimmt das, kann das jemand verfizieren?

-- 
Mfg

Mark Walter
Website http://lug-bremen.info/ (Bremen/Germany/Linux-User Group)



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