Re: [OT] FAT32-Dateisystemtyp
Am Sonntag, 17. Juni 2007 05:08 schrieb Mark-Walter@t-online.de:
> Hallo,
>
> > die 128-GB-Grenze hat m.W. nichts mit nicht LBA vs. LBA, sondern mit
> > 28-Bit-LBA vs. 48-Bit-LBA zu tun. [1] Aber ich frage mich überhaupt, ob
> > die Verwendung von LBA einen Einfluss auf das Dateisystem hat. Benutzt
> > FAT32 nicht sowieso eine logische Adressierung mittels Clusternummern?
> > Wenn es wirklich zwei verschiedene FAT32-Dateisysteme gibt (mit LBA/ohne
> > LBA), wie weiß dann z.B. mkfs.vfat, welches es verwenden soll?
>
> also was ich sagen ist, (hoffe es passt zum Thema), das eine identische
> Festplatte mit einer gleiche Anzahl an Bloecken unter Linux nicht laufen
> kann, also eine automatische Wahl im Bios nicht immer die richtig Wahl.
Ich verstehe jetzt nicht, was du meinst. :-(
> Bei mir half es den LBA Modus zu waehlen.
Ich kann im BIOS keine Einstellung für diese Festplatte vornehmen, da es sich,
wie gesagt, um eine USB-Festplatte handelt. Und mir geht es ja auch um den
Dateisystemtyp, der in der Partitionstabelle eingetragen wird, nicht um
irgendeine BIOS-Einstellung.
> Also sollte man schon wissen, falls es Probleme gibt, oder am Besten im
> Vorfeld ob LBA oder nicht benutzt wurde.
Wenn es unter Linux keine Probleme gibt, heißt es ja noch nicht, dass es unter
Windows keine gibt.
> […]
Viele Grüße
Wolfgang
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