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Re: [OT] Debian Original - Basierende Distri



Andreas Pakulat schrieb:
Hmm, fertige Module sind 8776, -source Paket ist 9755. Und so Leute die
staendig die neueste Version aus irgendwelchen unerfindlichen Gruenden
brauchen verstehe ich sowieso nicht. Ich will dir damit keinesweg
unterstellen das du nicht triftige Gruende hast, insbesondere bei diesem
proprietaeren Muell ist wohl einer der Hauptgruende die Hoffnung auf
eine stabilere Version.


Na ja, ich brauche nicht unbedingt immer die neuesten Versionen. Aber der Unterschied zwischen KDE in Debian und Kubuntu war schon ein nicht ganz kleiner. Zuzüglich der wirklich tollen Installation, und schon war Kubuntu für mich die bessere Wahl was den Desktop angeht.
Eben genau das meine ich. Mein $HOME ist natuerlich nicht gemeint.
Ausserdem braucht auch das zurueckspielen von Daten, wie z.B. mein cvs
root in /var/lib sowie das wieder-einspielen das apt-proxy caches
einiges an Zeit.

Da sind wir einer Meinung.
Ja klaro, deswegen ist es fuer mich ziemlich egal wie lange die
"Standardinstallation" dauert und das gilt vmtl. fuer jeden anderen der
mehr also nur Mail, Internet und Office braucht.

Jupp, wobei genau diese Anwendungen plus einen Messanger auf meinem Homedesktop ungefähr 99% dessen darstellen, was ich wirklich brauche. Den Rest den ich auch zuhause brauche um hin und wieder ein wenig Geld nebenbei zu verdienen, gibt es leider nicht für Linux.
ROFL, "nur" 6MBit. Du bist dir schon bewusst das das reichlich schnell
ist oder? Klaro kein Vergleich zu nem 100MBit Netzwerk das mit
entsprechenden GBit Leitungen ans Netz angeschlossen ist. Ich hab hier
auch ne 6Mbit DSL Leitung und z.B. beim Auschecken von Qt aus dem KDE
svn Repository ist der svn-Server das Nadeloehr.

*girns* Ich arbeite bei einem Internetprovider. Von daher sind Abends zuhause 6MBit ADSL gefühlt langsam ;o)
Na Linux und Windows hier zu vergleichen kommt ein wenig Aepfel und
Birnen gleich. Unter Windows gibts kein Paketmanagement und die
Programme gehen oft recht schlampig mit Resourcen um, insbesondere auch
die Registry. Deswegen ist da eine Neuinstallation einfach notwendig.
Bei Linux ist der Grund meist zuviel Spieltrieb beim Anwender ;)

Ich wollte die Beiden auch gar nicht vergleichen! Um Gottes Willen - niemals! Mir gings nur darum, dass auch Windows nicht alle paar Wochen neu installiert werden muss, wenn man nicht jedem Link auf jeder x-beliebigen Webseite folgt und nur Ja und Amen sagt. Das mit den Ressourcen stimmt, wobei ich bei manchen Linux-Programmen sehr das Gefühl habe, dass viele Programmierer denken, dass das Resourcenproblem unter Linux per Definition nicht besteht; oder, 2. Theorie, sie denken, dass die Anwender das denken. Linux (er)weckt den Spieltrieb auf jeden Fall. Bei mir bemerke ich, dass es oft eine Kombination aus wieder erwachtem Spieltrieb und dem rein subjektiven Gefühl ist, endlich zu wissen was passiert.
Naja, ein kaputtes System muss man hin und wieder reparieren :)

Ja, aber ich frage mich immer wieder warum ein System so (häufig) kaputt geht, dass eine Neuinstallation schneller vollbracht zu sein scheint wie eine Reperatur...
Naja, da gibts auch genug Haken und Oesen was ich so gehoert habe...

Mag sein. Ich habs nur mal installiert um zu testen, wie Virtualmachine bei mir läuft ;)


Yeap hier auch.

Einfach nur *ggg*
Klaro. Sah hier auch so aus, wobei mein 1. Fehlversuch mit Debian gleich
richtig reinhaute - Plattencrash ohne Backup und dann ein paar
Rettungsversuche...


Ouch!

Andreas


So, jetzt muss ich leider noch son elendiges Setup machen. Daten runterladen vom Server mit maximal 512KBit/s, Setup bauen, komplettes Setup hochladen mit maximal 640KBit/s :(

Andy



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