Re: pinning und default release
Hoppa Jochen und Leser und Leserinnen,
am Dienstag, 9. Januar 2007 um 18:42 meinte Jochen Schulz u. a.:
> Sebastian Dellit:
>> am Dienstag, 9. Januar 2007 um 18:13 meinte Jochen Schulz u. a.:
>> > Jens Schüßler:
>>
>> >> Das ist kein Sarge, das ist ein übles Gemisch von allem, und ich wundere
>> >> mich wie das mit dieser sources.list Überhaupt läuft.
>>
>> > Also mal grundsätzlich (unabhängig vom OP): ich hab auf meinen
>> > unstable-Kisten auch immer stable, testing und unstable in der
>> > sources.list. Das ist auch ohne Pinning kein Problem -- wenn man
>> > unstable benutzen will. Warum auch nicht?
>>
>> Reicht hier nicht auch schon ein default release in der apt.conf?
> Wofür? Dass ein unstable läuft, dafür braucht es nix anderes, als ich
> schrieb.
Zugegeben, ich habe mich misslich ausgedrückt. :-( Ich ging davon aus,
das man in der sources.list verschiedene releases eingetragen hat. Nun
will man z. B. als vorbestimmtes Release testing nutzen und trägt für diesen Zweck in der
apt.conf DEFAULT-Release ... ein.
Das sollte ja ausreichen, um das gewünschte release, trotz
verschiedener Einträge in sources.list, beizubehalten, so lange man
nicht aptitude -t ... mit ins Spiel bringt.
Was bringt dann pinning?
--
Viele Grüße Sebastian
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