Re: Debian und Updates
* Tobias Krais (tuxmail-spam@bats.ch) [061212 10:20]:
> Praktisch gesehen ja. Aber mir drängt sich da die Frage auf, warum bei
> der Planung eines neuen Releases versucht wird mit dem einfrieren des
> Kernels zu beginnen (OK, Kernel 2.6.18 ist als eines der letzten Pakete
> in Etch rein gerutscht...)?
Das Problem ist, das ein neuer kernel im allgemeinen viele Fehler
aufweist, und gerade beim Kernel Zeit notwendig ist, um die Fehler zu
entdecken und zu reparieren. Und er ist halt auch eine zentrale
Komponente, die wirklich funktionieren muß.
Grüße,
Andi
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http://home.arcor.de/andreas-barth/
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