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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o



On 28.05.06 22:50:02, Robert Michel wrote:
> On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
> > On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote:
> > > Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
> > 
> > Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp,
> > der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man
> > ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei
> 
> Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht "-i",
> ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp
> genause wie echo "bla fasel" > datei erstellt eine leere Datei
> die dann gefuellt wird.

Da fehlen IMHO ein paar Woerter, jedenfalls krieg ich da nicht so 100%ig
Sinn rein.

> Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem 
> /usr/local/lib/libfakelib.so.3
> neu angelegt wurde....

Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich
entfernt oder einfach nur "truncatet" und dann den Inhalt rueberschiebt.
Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen.

> Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
> geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
> (so habe ich gehoert...)

Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg
waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp
erfolgreich war, AFAIK. 

Andreas

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