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Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server



On 23.03.06 01:48:43, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> (Thu, 23 Mar 2006 01:11:02
> +0100):
> > [squid als apt proxy] 
> > Dann hast du aber wieder das Problem, dass dir evtl. die alte
> > Version die funktioniert hat "fehlt". Das passiert mir bei apt-proxy
> > nicht. Der schmeisst zwar auch nach X Tagen weg, aber nur wenn noch
> > wenigstens 2 alte Versionen im Cache sind.
> 
> Eigentlich in testing/unstable nicht wirklich ein Problem. Wenn's nicht
> mehr im Cache ist, ist das Paket meist noch am Mirror zu finden.

Du meinst die normalen APT Mirrors? Nur wenn die alte Version nach
Testing gewandert ist. Ansonste muss man sein Glueck in Debians
Paketarchiv versuchen (wie das hiess faellt mir grad nicht ein).

> Zumindest gings mir immer so. Es haendisch aus einem Squid Cache zu
> fischen ist allerdings "die Nadel im Heuhaufen suchen" - Ist ja auch
> nicht dafuer gedacht.

Jupp.

> Nachdem der Squid ja sowieso fuer's ganze lokale Netz da ist, macht sich
> ein zusatzlicher apt-proxy hier nicht bezahlt. Ich hatte frueher mal
> einen, hatte IMHO aber mehr Aufwand als jetzt.

Wenn du die Pakete nicht ausm Cache fischen musst ist das richtig. Ich
wollte eigentlich auch gar nicht bestreiten dass der Squid ausreichend
sein kann. Ich wollte nur aufzeigen dass apt-proxy u.U. "besser" ist,
weil eben für Pakete gedacht. Und bei meiner originären Antwort hatte
ich zunächst gar nicht bedacht das der Squid ja vllt. sowieso benötigt
wird...

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.



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