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Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server



Also sprach Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> (Thu, 23 Mar 2006 01:11:02
+0100):
> [squid als apt proxy] 
> Dann hast du aber wieder das Problem, dass dir evtl. die alte
> Version die funktioniert hat "fehlt". Das passiert mir bei apt-proxy
> nicht. Der schmeisst zwar auch nach X Tagen weg, aber nur wenn noch
> wenigstens 2 alte Versionen im Cache sind.

Eigentlich in testing/unstable nicht wirklich ein Problem. Wenn's nicht
mehr im Cache ist, ist das Paket meist noch am Mirror zu finden.
Zumindest gings mir immer so. Es haendisch aus einem Squid Cache zu
fischen ist allerdings "die Nadel im Heuhaufen suchen" - Ist ja auch
nicht dafuer gedacht.

Nachdem der Squid ja sowieso fuer's ganze lokale Netz da ist, macht sich
ein zusatzlicher apt-proxy hier nicht bezahlt. Ich hatte frueher mal
einen, hatte IMHO aber mehr Aufwand als jetzt.

Ich verwende den Proxy auch nicht als Backuploesung, sondern rein zum
schnellen Verteilen der ueberall vorhandenen Pakete an die lokalen
Klienten.

Sch.. wie lange warte ich jetzt schon, dass ipac-ng wieder mit iptables
zusammenspielt? 1 1/2 Jahre? Bald bau ich's mir selber!! ;-)))
(Von beiden sind allerdings alle letzten Versionen zur Sicherheit in
'nem Ordner.)

sl ritch



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