[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server



Also sprach Al Bogner <debian@ml061.pinguin.uni.cc> (Wed, 22 Mar 2006
23:28:36 +0100):
> Am Dienstag, 21. März 2006 16:39 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 21.03.06 14:09:28, Al Bogner wrote:
> > [...]
> > Naja, APT schaut IIRC schon ob die Paketlisten auf dem Server neuer sind
> > als die bereits lokal vorhandenen. Jedenfalls laedt er innerhalb von 24h
> > die Paketlisten nur einmal runter.
> 
> Wenn ich 2 Minuten später auf einem anderen Rechner die Paketlisten hole, dann 
> sollte sich bei den meisten Repositories nichts geändert haben. Vielleicht 
> gibt es da eine Vorgabe, die die Paketlisten zwingend nicht aus dem Cache 
> holt.

Das wuerde sich ueber die refresh_pattern's i.d. squid.conf steuern
lassen. Ob sich eine neue Version am Mirror befindet kriegt Squid ueber
eine IMS Anfrage raus.

> > Wie lange bewahrt dein Squid die debs denn auf? apt-proxy macht das
> > "ewig" bzw. bis genuegend neuere Versionen vorhanden sind (default ==
> > 2). Unstable Nutzer freuen sich, dass sie die alte funktionierende
> > Version nicht suchen müssen wenn die aktuelle "mal wieder" kaputt ist.
> 
> Das ist eine Frage des Caches. Bei 1 GB kann ich auch 10 Versionen behalten. 
> Ich habe folgendes konfiguriert:
> [...]

Ich versorge hier vier Rechner auf diese Weise. Weil ich updates wenn,
dann meist gleichzeitig auf den Rechnern durchfuehre, kann ich's auch
nicht 100% sagen, aber mir ist's AFAIK noch nicht passiert, dass
ein .deb nicht mehr im Cache (3G) war, wenn ich einen mal eine Woche
spaeter aktualisiert hab.

> [...]
> maximum_object_size 122880 KB

Der ist auch wichtig, aber ich kenne wenige .debs die groesser als 50M
sind.

> cache_dir ufs /var/cache/squid 1024 64 512
> 
> Al

sl ritch



Reply to: