Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server
Am Mittwoch, 22. März 2006 23:45 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Al Bogner <debian@ml061.pinguin.uni.cc> (Wed, 22 Mar 2006
>
> 23:28:36 +0100):
> Das wuerde sich ueber die refresh_pattern's i.d. squid.conf steuern
> lassen. Ob sich eine neue Version am Mirror befindet kriegt Squid ueber
> eine IMS Anfrage raus.
Man sieht in den Squid-Logs was Squid macht, nur manchmal verstehe ich nicht,
warum da "Direct" steht. Bei "update" ist es aber IMHO zu vernachlässigen, ob
gecacht wird.
> Ich versorge hier vier Rechner auf diese Weise. Weil ich updates wenn,
> dann meist gleichzeitig auf den Rechnern durchfuehre, kann ich's auch
> nicht 100% sagen, aber mir ist's AFAIK noch nicht passiert, dass
> ein .deb nicht mehr im Cache (3G) war, wenn ich einen mal eine Woche
> spaeter aktualisiert hab.
Es ist hier nicht wirklich tragisch, wenn ich mal was doppelt runter lade, es
dauert dann eben länger.
> > [...]
> > maximum_object_size 122880 KB
>
> Der ist auch wichtig, aber ich kenne wenige .debs die groesser als 50M
> sind.
Manchmal lade ich OpenOffice inkl. Java o.ä. runter und dann _könnte_ ich das
vielleicht mal brauchen können. Solange ich nicht merke, dass ich wiederholt
runterlade, bin ich zufrieden. Speziell bei den langsamen Suse-Repositories
ist ein Proxy doch von Vorteil. Da freut man sich dann so richtig über ein
Debian Update, wenn das mit ca. 3Mb/s runterzischt, während der
gwdg.de-Server für Suse vielleicht 1/10 hergibt.
Al
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