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Re: mal wieder ein Debian-netz-problem



On 06.01.06 14:33:53, Martin Reising wrote:
> On Fri, Jan 06, 2006 at 01:59:20PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
> > On 06.01.06 13:10:48, I wrote:
> > > On Fri, Jan 06, 2006 at 12:54:20PM +0100, lars behrens wrote:
> > > 
> > > > auto eth0
> > > > iface eth0 inet static
> > > >         address 172.16.0.99
> > > >         netmask 255.255.0.0
> > > >         network 172.16.0.0
> > > >         broadcast 172.16.0.255
> > > >         gateway 172.16.0.3
> > > >         dns-nameservers 193.175.22.1 134.102.149.1
> > > 
> > > Mal davon abgesehen das weder man interfaces noch strings /sbin/ifup
> > > nameservers erwähnen bzw. kennen
> > 
> > Das kommt IIRC von resolvconf.
> 
> Ok, aber welchem Zweck soll resolvconf denn dienen? Das ist mir auch
> nach der Lektüre der Paketbeschreibung und des README nicht klar.
> Inbesondere die Angabe von Nameserver für eine statische IP in
> interfaces. Entweder trage ich in resolv.conf die Nameserver ein, oder
> überlasse das dem pppd.

Naja, wenn du aber mal mit eth0 am LAN haengst und ein anderes Mal per
DHCP an nem WLAN... Dann hast du die "statischen" DNS-Server ueber LAN
und wenn dhcp mit WLAN aktiviert ist schreibt resolvconf aus dem DHCP
die resolv.conf. Es gibt Netze in denen kannst du nur bestimmte
DNS-Server erreichen, bzw. kannst du die DNS-Server aus anderen Netzen
nicht erreichen/nutzen. 

Zum Beispiel hab ich einen Bind9 in meiner Wohnung laufen und wenn ich
dort nicht auch nen DHCP laufen haette muesste ich jedesmal meine
/etc/resolv.conf aendern wenn ich zu meinen Eltern fahre (DHCP+Wlan)

Andreas

-- 
You have an unusual equipment for success.  Be sure to use it properly.



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