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Re: mal wieder ein Debian-netz-problem



moin, Paul,

und danke für die antwort.

soviel zur zuverlässigkeit von linux .....

Es kommt halt auf die Konfiguration an.

unwahrscheinlich, da ich von gestern auf heute nichts an den konfigs geändert hatte. apt-get update / upgrade hatte ich ebenfalls nicht durchgeführt.

Ich tippe auf ein DNS/Netrzwerk-Problem, auch wenn du schreibst, dass du
die Konfiguration schon überprüft hast.

Ich hatte zum Beispiel mal bei einem Subnetz-Eintrag statt einer 255
eine 0 eingetragen, was sich nicht direkt bemerkbar gemacht hat, außer
ganz wilden, mehr oder weniger spontanen, Ausfällen.

das wäre eine gut nachvollziehbare fehlerursache - aber dann würde der client IMHO überhaupt nicht hinauskommen. er _kommt_ ja aber raus - per IP schnell, per ping auf den namen langsam (=> 30 sekunden für 6 pings).

ich habe jedenfalls nochmal alles penibel geprüft - findet jemand anderes einen fehler?

mailx:/# route -n

Kernel IP Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 172.16.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 172.16.0.3 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0

mailx:/# iptables -L

Chain INPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source               destination
ACCEPT     all  --  anywhere             anywhere

Chain FORWARD (policy DROP)
target     prot opt source               destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source               destination
ACCEPT     all  --  anywhere             anywhere

- less /etc/network/interfaces:

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet static
        address 172.16.0.99
        netmask 255.255.0.0
        network 172.16.0.0
        broadcast 172.16.0.255
        gateway 172.16.0.3
        dns-nameservers 193.175.22.1 134.102.149.1

- diese nameserver benutze ich auch auf den anderen debian- und windows-servern in unseren drei netzen.
getestet habe ich auch noch den nameserver der t-kom (194.25.2.129).


danke und gruss


lars


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