[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Neuen Kernel installieren



On 19.Aug 2005 - 22:03:25, Wolf Wiegand wrote:
> Moin!
> 
> On Fri, Aug 19, 2005 at 07:07:12PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> 
> [Kernel installieren, Quoting des OP ergänzt]
> 
> > > Ich beschreibe dir hier mal den Weg wie ich ihn gegangen bin.
> > > Es ist der "normale" Weg, also nicht "the Debian-Way" :D
> > 
> > Ja warum den nicht? 
> 
> Wahrscheinlich bekommen ich jetzt ganz viel Haue, aber: Warum will man
> auf seinem _Privatrechner_ unbedingt den Kernel per make-kpkg bauen?

Also von mir kriegst du keine, wer lieber make clean dep bzImage macht,
der soll doch ;-)

> Welchen Vorteil hat es, wenn ich den Kernel per dpkg -i installieren
> kann?

Ich kann externe Module per dpkg installieren (z.B. selbstgebaute ipw
oder GraKa und grad bei letzterem sind die deb-Varianten sauberer zu
(de)installieren als per Original-Installer).

> Gegenteil, ich denke, da der Kernel eigentlich überhaupt nichts mit der
> eingesetzten Distribution zu tun hat, gibt es auch keinen Grund, für
> Kernelsachen Distri-spezifischen Krams zu verwenden. But YMMV.

Nun, ich bin bequem, mit make-kpkg kann ich die Extra-Version per Option
aendern, der Kernel wird mittels eines Kommandos installiert, inkl.
Eintrag in grub und ich kann das Kernel-Source saeubern ohne die .config
zu verlieren. Naja, zu letztem Punkt muss ich sagen: Ich hatte mal ein
oder 2 Kernel bei denen make clean nicht ausreichend gesaeubert hat.
Wird wohl hoffentlich mittlerweile besser sein...

> Mit Vanilla-2.6.12 geht das, passende Grub-Konfiguration vorausgesetzt,
> viel einfacher mit # make install. Ein neuer Kernel kann also schon mit 

Interessant, ich bleib trotzdem bei make-kpkg, da muss ich mir nur einen
Befehl merken (man baut ja nicht taeglich neue Kernel)

Andreas

-- 
You now have Asian Flu.



Reply to: