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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam



Hallo, Christian!
<Wednesday, 18. May 2005>

Hallo Liste!

Ich habe mir kürzlich eine kleine externe Festplatte zugelegt, die in
erster Linie für Backups verwendet werden soll. Es handelt sich dabei um
eine TrekStor DataStation pocket mit 80 GB. Anschließen, partitionieren
mit fdisk, formatieren und anschließendes Mounten hat alles wunderbar
funktioniert, so wie es auch zu erwarten ist.

Nur mal so in den Raum geworfen: Ist DMA für die Platte aktiviert?
Mit den hwtools sollte sich doch was herausholen lassen?

Eventuell würde ich -- so dass zu empfehlen und vor allem SCHNELL ist --
die Platte auch mit xfs oder so formatieren, das Neu Kompilieren eines
Kernels ist noch ein geringes Übel... Vielleicht kennt ja auch jemand
das ultimative Linux-externe-Festplatte-Dateisystem, von dem ich noch
gar nichts gehört habe.

M.E. kein xfs für Notebooks.
Bei mir sind regelmäßig Fehler im Dateisystem aufgetreten, wenn ich den
Strom (versehentlich) irgendwie abgenommen habe.
Hier war es soweit, dass ich den Rechner komplett neu aufsetzen musste, weil
wirklich nix mehr ging.
Allerdings: von der Geschwindigkeit her, würde ich XFS auf ca. 3x schneller
als ext3 schätzen. - Gemessen habe ich es nicht. Rein subjektiv. :)

--
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