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Re: Externe USB 2.0 HD mit Linux-nativen Dateisystemen viel zu langsam



On 18.Mai 2005 - 22:48:48, Goran Ristic wrote:
> Hallo, Christian! <Wednesday, 18. May 2005>
> 
> >Hallo Liste!
> >Ich habe mir kürzlich eine kleine externe Festplatte zugelegt, die in
> >erster Linie für Backups verwendet werden soll. Es handelt sich dabei um
> >eine TrekStor DataStation pocket mit 80 GB. Anschließen, partitionieren
> >mit fdisk, formatieren und anschließendes Mounten hat alles wunderbar
> >funktioniert, so wie es auch zu erwarten ist.
> 
> Nur mal so in den Raum geworfen: Ist DMA für die Platte aktiviert?
> Mit den hwtools sollte sich doch was herausholen lassen?

Ich mag mich ja taeuschen, aber wie willst du DMA fuer eine USB2.0
Platte anschalten? Zumal USB-Platten ueber SCSI-Interfaces angesprochen
werden und hdparm nur auf IDE-Geraeten funktioniert.

> >Eventuell würde ich -- so dass zu empfehlen und vor allem SCHNELL ist --
> >die Platte auch mit xfs oder so formatieren, das Neu Kompilieren eines
> >Kernels ist noch ein geringes Übel... Vielleicht kennt ja auch jemand
> >das ultimative Linux-externe-Festplatte-Dateisystem, von dem ich noch
> >gar nichts gehört habe.
> 
> M.E. kein xfs für Notebooks.

Also bisher gehts ganz gut. Mein Router faehrt momentan ohne ACPI und
das vergesse ich oefter -> Ausschalten am Powerknopf fuehrt zum
sofortigen Stromaus. Bisher gibts keine Probleme auf dem Teil...

> Bei mir sind regelmäßig Fehler im Dateisystem aufgetreten, wenn ich den
> Strom (versehentlich) irgendwie abgenommen habe.

?? Wie machst du sowas bei einem Notebook? Da ist ein Akku drin und wer
den waehrend des Betriebs entfernt ist selbst schuld IMHO.

Andreas

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