Am 2005-05-14 11:33:39, schrieb Torsten Schneider: > On Fri, May 13, 2005 at 10:41:34PM +0200, Michelle Konzack wrote: > > > > Fortran und Pascal würden ja noch gehen, aber COBOL > > > > > > ... > > > ADD a TO b GIVING c. > > > ... > > > > > > und alles auf der Console - LOL. > > > > Ja, - und vor allem die verwendeten Computer.... Die sind glaube > > gebautworden, bevor der ältetse Listenteilnehmer geboren wurde! ;-) > > Blödsinn. COBOL gibts auch für DOS und Windows, es existiert sogar freie > Compiler (Open Cobol z. B.), die auch im Linux/Unix-Umfeld laufen. Du hast mich anscheinend NICHT richtig verstanden, denn die einzigen Kunden, die bei mir noch COBOL einsetzen sind, sitzen in der CNRS und die arbeiten mit Rechnern aus der Steinzeit... UNTER DOS !!! > > Grüße, Torsten, der gelegentlich für einen Kumpel ein umfangreiches > DOS-COBOL-Programm administriert Naja, ich habe insgesamt 5 Rechner an der CNRS auf der COBOL läuft... Sind halt 2-8 Stunden Arbeit im Monat. Kleinvieh macht auch mist. :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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