Am 2005-05-13 15:14:06, schrieb Bernd Schwendele: > Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja > nicht zu glauben! :-) > Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Dann erzähl uns mal,was Microsoft mit mit Administation zwischen NT 3.51, NT 4.0, NT 5.0, Win2000 WinXP oder Win2003 bewiesen hat. Die Admins klicken Hier und klicken da und nichts geht... Zwischendurch werden Rebootorgien veranstalltet... > Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten Eigenschaften > ist, als das was man selber produziert / hat. Das kann ich nicht feststellen. Denn die grafischen Tools sind alle limitiert. Bei dem Gedanken sowas wie exim, postfix oder courier per Dialogfenster zu configurieren graut mir !!! Das grafisch configtool müßte sämmtliche Optionen und wünsche der $USER beherrschen und dadurch so groß sein, wie das ganze restliche OS. > Auch eine Graphische Oberfläche bietet Funktionalität, die eine Shell > niemals besitzen kann -> Stichwort: intuitives Arbeiten (mit Objekten). "exim", "postfix" oder "courier" mit objecten configurieren ? "fetchmail", "getmail", "procmail" und "maildrop" ? "samba", "apache" und "proftpd" ? Gut, ich habe so ein "ControllCenter" programmiert (ist ne alpha version) aber das kann gerade die grundsachen, nichts komplexes. Sprich, ein $USER richtet sich fetchmail oder procmail ein, oder ein Admin die VHost seiner $USER, aber alles andere geht schon nicht mehr mit grafischen Tools. Du hast dann keine Übersicht mehr > Der Mensch denkt nunmal "in Objekten". Mir fällt es also leichter, mit > meiner virtuellen Hand (dem Mauszeiger) ein Objekt zu steuern, das mir > mein Hirn suggeriert, das könnte mich ans Ziel bringen. Dabei arbeite > ich intuitiv, weil ich mir nicht alle zig Optionen und Möglichkeiten > merken kann. Wenn mich also eine visuell reizbare Umgebung korrekt auf Das wird dann an deinem Alter liegen, denn es heist ja nicht umsonst, das man verkalckt Oder Du hast keine Lust was zu lernen... > mein Ziel lenkt, dann kann ich sagen, das ist zeitgemäß, da es schon > überall solche visuelle Hilfen gibt, siehe Bordcomputer bei Autos, > Mobiltelefone, Computer, OnScreenDisplays in der Unterhaltungselektronik > uvm. > Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet: > * Zeitersparnis > * Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung von > Fehlerquellen durch den Mensch Das kommt darauf an... Trifft auf alle Fälle nicht auf die Konfiguration eines Ausgewachsenen Servers zu. > Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl > Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel schneller > sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des Menschen > angepasst wurde bzw. wird! Naja... > Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen ok, > aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du mit > Assembler, GWBasic 1.0 programmierst oder mit Löcher in Karten, das ist > mir so egal, wie den Krabben der Sonntag! Ich finde C++ nervig. Bevorzuge ASM und C, Tcl/Tk, Pascal, Fortran und Cobol, sowie PHP und weitere. Liegt warscheinlich daran, das ich vor 21 Jahren und 1 Monat mit dem programmieren angefangen habe und von Klicki-Bunti Drag-n-Drop $USER nichts wissen will. Alles was ich will funktioniert auf der Console. > Viel Spaß beim Löcher stanzen! Drück. - 888 Lochung. > Wünscht Dir > Bernd Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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