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Re: ständige unvermittelte systemabstürze



Am Mon, 14 Mar 2005 11:32:38 +0100 schrieb Klaus Maxam <klaus@maxam.de>:

Moin Malte,

>
....

das netzteil bringt garantiert genug leistung. die kontakte sind auch
in  ordnung. der zu warme prozzi erscheint mir bis jetzt am
wahrscheinlichsten. seit ich den lüfter auf eine höhere drehzahl
gestellt  habe ist auch nichtsmher passiert. obgleich mir das
irgendwie auch nicht  stimmig schient, denn gerade in ruhezeiten
traten die abstürze auf. aber  in halbstündigen kompiliervorgängen ist
z.b. nichts passiert.

In einem Fall war es das Motherboard mit Temperaturproblem, der
Microlüfter saß fest und alles wurde mit der Abluft vom Prozessor
gekühlt.

Bei Deiner Beschreibung scheint es aber wahrscheinlicher das Dein
ACPI-Throttling verantwortlich ist.
Wenn die Probleme wieder auftreten: einfach mal das ACPI mit noacpi oder
acpi=off abklemmen und nochmal beobachten.
Zusätzlich könntest Du auch mal die Motherboard-, Kernel- und
Cpu-Version als Suchbegriffe in Zusammenhang mit ACPI / APM Problemen
verwenden?!

also ich ab acpi und co überhauptnicht im kernel drin! das thermal throtteling ist als "cpu feature" meines P4's im kernel drin. der kernel spuckt auch bei arbeiten auf der konsole eine warnung aus, wenn der jenes feature die arbeit aufnimmt, aber danach ist noch nie was passiert. dennoch ifnde ich die temperatur noch am plausibelsten. habe huete nacht mal dne memtest über 6h laufen lassen -> keine fehler. dann habe ich mit dem cpu-burnin tool, über 6h die cpu belastet bei höchster stufe des lüfters-> alles stabil (nebenbei bemerkt habe ich schon früher die cpu über tage hinweg mit seti@home gestresst,alles bei niedrigster lüftereinstellungen-> system war 100%ig stabil). nun bin ich dabei cpu-burn bei niedrigster lüftereinstellung rennen zu alssen, mal sehen was passieren wird :)



hth
 Klaus

PS
 Deine Shift-Taste ist defekt? ;)
Im Zweifel ja, wieso? :-D




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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!



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